VITA DEUTSCH






Die Slowakische Sopranistin LINDA BALLOVÁ begeistert Publikum und  Fachpresse immer wieder durch ihre "vokalen Höchstleistungen", ihre "unglaublich starke, zu großen Aufschwüngen fähige Stimme im zierlichen Körper", ihre "berückenden Piani", sowie ihre "unglaublich intensiven, packenden, psychologisch ausgefeilten und sensiblen Interpretationen".

 

 

 

 

Als Ensemblemitglied des Slowakischen Nationaltheaters reüssiere sie in Bratislava in den Titelpartien von Dvořák’s RUSALKA, Janàček's JENŮFA, und Puccini's SUOR ANGELICA; als MAŘENKA in Smetana’s “Prodaná Nevĕsta”, GIULIETTA in Offenbach's "Les Contes d'Hoffmann", als EMILIA MARTY in "Vec Makropulos" in Regie von Peter Konwitschny; und in den Mozart-Rollen der DONNA ANNA in  "Don Giovanni", sowie als VITELLIA in der Slowakischen Erstaufführung von  “La Clemenza di Tito”.

Und in der Spielzeit 2022/23 als gefeierte SALOME in Richard Strauss gleichnamiger Oper, als TATJANA in Tschaikowskys "Eugen Onegin" , sowie als EMILIA MARTY in Janáčeks "Věc Markopulos" am Národni Divadlo Brno.

 

Gastverträge führten die Sopranistin als EMILIA MARTY in Janacek’s “Vec Makropulos” zum Music Festival Shanghai, mit ihrem Rollendebüt als  ELISABETTA in Verdi's “Don-Carlos”  und als CIO-CIO SAN in Puccini's "Madama Butterfly" zum Nationaltheater Brno;  als RUSALKA gab sie ein umjubeltest Deutschland-Debüt am Theater Aachen, gefolgt von einer dort nicht minder gefeierten JENŮFA, sowie ihren Debüts als ELISABETH in Wagner's "Tannhäuser", GIORGETTA und SUOR ANGELICA in Puccini's "Il Trittico" und ARIADNE in R. Strauss' "Ariadne auf Naxos" .

DONNA ANNA in Mozart's "Don Giovanni" führte sie unter Andrew Greenwood zum Festival Zomeropera Alden Biesen und zur Nationaloper Prag; NEDDA verkörperte sie in einer vielbeachteten Produktion von Leoncavallo’s “I Pagliacci” unter der musikalischen Leitung von Eva Michnik an der Opera Wroclaw, für ihr Rollendebüt als MILA VALKOVÁ in Janáček's "Osud", sowie als MAŘENKA in "Prodana Nevesta" und SUOR ANGELICA kehrte sie zum Theater Ostrava zurück, an dem sie nach ihrem Fachwechsel vom Lyrischen Mezzosopran ihre erste Sopranpartie gesungen hatte, MILADA in Smetana’s “Dalibor”.

Vor ihrem Fachwechsel war sie in Ostrava u.a. als  STEPHANO in Gounods "Romeo & Juliette" und SIEBEL in "Faust" und CHERUBINO in Mozart's "Le Nozze di Figaro" zu erleben. 

 

Ferner war Linda Ballová in zahlreichen Gala-Konzerten mit Startenor José Cura in der Slowakei, in Tschechien und Kroatien zu erleben, sowie  mehrfach bei der Aachener “Classix Night”; und sang 2019 die Partie der ZUZANKA in Jozef Grešák’s Oper “Zuzanka Hraškovie” auf CD ein.



Linda Ballová konzertiert regelmäßig mit der Slovacka Filharmonia Bratislava Werke der Klassik, vor allem von Mozart und Schubert; und in jüngster Vergangenheit auch von Wagner und R. Strauss.

Eine große Leidenschaft der Sopranistin ist die Klezmer-Musiek, und so gab sie zahlreiche Klezmer-Konzerte mit der Gypsy Virtuosi Orchestra, u.a. beim Internationalen Festival Krumlov.

 

Zu den Dirigenten und Regisseuren, mit denen Linda Ballová das Vergnügen hatte, zusammenzuarbeiten, gehören u.a. Kazem Abdullah, Jozef Bednark, Marioa Corradi, Oliver von Dohnanyi, Peter Gabor, Paolo Gatto, Friedrich Haider, Robert Jindra, Ewa Michnik, Ewa Reilmans, Joan Anton Rechi, Pavol Smolnik, Michael Tarnt oder Waldemar Zawodzinski .

 

 

Linda Ballová wurde in Bratislava geboren, wo sie nach ihrem Abitur an einem bi-lingualen, Englisch-Slowakischem Gymnasium ihr Gesangsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (VSMU) Bratislava bei Frau Prof. Z. Livorová begann, und es bei derselben Professorin am Musik-Konservatorium Bratislava beendete.

Ergänzend besuchte sie 2 Jahre lang regelmäßig Masterklassen bei Ruthilde Boesch in Wien.

 

Die Sopranistin ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe: Beim „Imrich Godin International Singing Competition Iuventus Canti' wurde sie mit dem 1. Preis ausgezeichnet und erhielt außerdem den Andrej Kucharský Preis für die „Beste künstlerische Darstellung“, sowie den Preis der Familie Suchoň für die „Interpretation eines Liedes von Eugen Suchoň . Den 2. Preis und zwei Jahre später den 1. Preis erhielt sie beim „Wettbewerb der Slowakischen Konservatorien“, den Ehrenpreis beim “International Singing Competition Antonin Dvořak", den 2. Preis beim „International Singing Competition Mikuláš Schneider“, sowie den „Trnavský Andreas V. Georgiou Preis für die beste weibliche künstlerische Darstellung", und einen weiteren 2. Preis bei der “Rhodos International Music Festival Competition“.

Außerdem war sie  Finalistin beim “International Vocal Competition Ferruccio Tagliavini“.

 






Spielzeit 2022/23


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